Träume - Workshops im Schloss

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Träume


Zeit für mich - Ich und meine Träume
 
Träume und der Stoff aus dem sie sind
 
Seit jeher versuchen Menschen den Träumen auf den Grund zu gehen, sie zu deuten und Erklärungen zu finden warum dieser oder jener Traum aufgetaucht ist.
 
Wir alle träumen, auch wenn wir uns nicht daran erinnern. Wenn wir träumen machen wir unsere innere Welt sichtbar. Abhängig von bestimmten Umständen stecken Botschaften in unseren Träumen, die mit unserem Innenleben zu tun haben. Manche Träume sind verrückt, manche absurd, traurig, oder angstvoll, aufregend, peinlich, oft auch lustig, romantisch, interessant, liebevoll, leidenschaftlich, aufwühlend, faszinierend, glücklich, zufrieden, unbeschreiblich und vieles mehr.
 
Unsere Träume sorgen aber nicht nur während des Schlafs für verschiedenste Emotionen. Der Traum ist vorbei, das Gefühl bleibt oft für den Rest des Tages. Deshalb können „schlechte“ Träume, wenn sie immer wieder kehren, als belastend wahrgenommen werden.

Unabhängig davon versuchen wir uns oft ganz genau an den Inhalt unserer Träume zu erinnern oder diese zumindest so gut es geht zu rekonstruieren. Und so gut wie immer stellen wir uns dann die Frage, „was hat dieser Traum zu bedeuten und was hat er mit mir zu tun“?

Ich und meine Träume“ ist der erste Samstag der psychotherapeutischen Selbsterfahrungs-Workshop-Reihe „Zeit für mich“.

Lassen Sie uns im geschützten Rahmen der Gruppe Ihrem Traum auf den Grund gehen und seine Bedeutung herausfinden. Gemeinsam werden wir Ihr Schlaferlebnis inszenieren, ihm Raum geben und mit psychodramatischen Techniken, lustvoll erforschen. Je nach Trauminhalt schlüpfen Sie und andere Gruppenmitglieder in verschiedene Rollen und Elemente des Geschehens. Sie spüren und sprechen aus (und mit) diesen Rollen und Elementen, können so einen Blick in Ihr Innenleben wagen, die Botschaft verstehen und das Geträumte integrieren. Diese Integration wirkt heilsam auf die intrapsychischen Konflikte und sorgt so für mehr Klarheit. Das Feedback und Sharing der Gruppenmitglieder unterstützt diesen Prozess.

Bringen Sie also Ihre Träume zum Workshop mit!

Wenn Sie sich Ihre Träume nicht merken, können Sie es mit einem Ritual versuchen.

Vor dem Schlafengehen, unmittelbar bevor oder nachdem Sie das Licht ausmachen, sagen Sie laut: „Heute Nacht merke ich mir meine Träume“. Evtl. können Sie auch Schreibzeug auf das Nachtkästchen legen und wenn Sie aufwachen aufschreiben an was sie sich erinnern.

Dass Sie im Workshop einen Ihrer eigenen Träume genau betrachten ist zwar von Vorteil für Sie, aber nicht verpflichtend! Die Beteiligung am Geschehen in der Gruppe und zwischendurch auch die Position des Beobachters, je nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen, bringt Ihren ganz persönlichen Selbsterfahrungsprozess ebenfalls in Gang.

In den Workshops gilt die Freiwilligkeit, Nein sagen ist okay, bitte lesen Sie dazu die Gruppenregeln.

 

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                               Workshop im Schloss                                                                                                        
                                   Schloss Freiberg                                                                                                                

                                    Ludersdorf 30                                                                                                                      
                                  A-8200 Gleisdorf
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